Das Osttor führt zum Leuchtturm. Da liegt er im Meer, der große Hut von Monemvassia, auch das griechische Gibraltar genannt. Es gibt viele Tavernen, uns gefiel der Italiener. Man kann in Gefira ausgiebig shoppen gehen. Hier gibt es auch die viel preiswerteren Hotels. Der Weg zur Oberstadt ist steil. Auf keinen Fall eine Flasche Wasser vergessen! Das meiste passierte privat, wobei jeder Stein buchstäblich in die Festungsstadt hineingetragen werden muss. Man könnte pausenlos den Auslöser der Kamera drücken! Noch belegen Katzen die Stühle - wenn die Touristen kommen, haben sie keine Chance mehr Es entstanden mehrere neue kleine Hotels. Kanonenkugeln auf dem zentralen Platz erinnern an die recht unruhige Geschichte. Eingang zur Taverne Matoula... ...in der traditionelle griechische Gerichte dominieren. ... ein traditionsreiches Unternehmen mit sehr guter Küche,... Am Abend lohnt sich ein Spaziergang im Ortsteil Gefira auf dem Festland. Bis die Sonne nur noch die "Hutbommel" streift... Der Eingang in die Festungsstadt... Für die schon ziemlich glattgelatschten Steine empfehlen wir Schuhe mit griffiger Gummisohle Gleich am Eingangstor links befindet sich das Haus des brühmten Dichters Jannis Ritsos Eine Büste erinnert an den Dichter und an den Kämpfer. Jannis Ritsos' Haus In den letzten Jahren wurde viel investiert ...führt nur durch dieses Tor. Im Süden gibt es ein kleines Tor zu einer Badestelle. Romantische Gassen - in der Coronazeit menschenleer. Es gibt noch viel zu tun! Der wurde in den letzten Jahren restauriert... ... und beherbergt heute ein kleines Museum über die griechischen Leuchttürme. Gefira ist einn Bummel wert. "Wir entschieden uns für Romeos House" - gediegen, preiswert, ruhige Lage. Auch wenn die Stromleitung dn Ausblick etwas trübt... Monemvassia in Erwartung der Touristen © Wilfried Jakisch 2020