Von herber Schönheit, voller Geschichte und Geschichten - die Mani. Legenden ranken sich um gelungene Piratenstreiche, geraubte Bräute, Blutrache und wilde Freiheitsliebe. Die mutigsten Freiheitskämpfer für die Unabhängigkeit Griechenlands kamen von der Mani. Heute sind die Manioten "zahm", sind gute Gastgeber, wenn der Fremde sich nähert, sind ihm gern behilflich, sein Geld auszugeben...
Die Südspitze der Mani - links unten Porto Kagio. Manche Orte der Mani sind immer noch nur durch Schotterpisten verbunden.

Areopolis, ein kleines Städtchen, sozusagen am "Eingang" zur Mani, eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt für eine Mani-Rundfahrt. (Bild rechts) Liebevoll restaurierte Wohntürme wurden zu Hotels umgestaltet. Bild links: Porto Kagio. In der netten Bucht laden Fischtavernen zum Mahl. Für eine Besichtigungsfahrt über die Mani sollte man mindestens zwei Übernachtungen einplanen. Aber Vorsicht! In der Saison ist Areopolis ebenso wie andere Orte rundum total ausgebucht. Unbedingt vorher um Hotel kümmern!

Vathia - im Bild ganz unten links - ist zentraler Ort der Mani. Hier findet man viele der mittelalterlichen Wohntürme in eindrucksvollem Einklang mit der kargen Landschaft.

Es hat schon Atmosphäre, in einem 200 Jahre alten Steinhaus (erdbebensicher!) zu übernachten. Und die Manioten können sehr charmante Gastgeber sein!

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Die Mani - Steine, Steine, nichts als Steine...